Vor allem für Frauen ist sie eine lästige Erscheinung und ein Begriff, der Unbehagen hervorruft: Cellulite oder auch „Orangenhaut” taucht meist am Oberschenkel, Bauch oder Po auf und verformt die Haut auf unschöne Weise. Statt jugendlicher Straffheit zeigen sich Dellen und Unebenheiten, die viele Frauen nicht nur körperlich, sondern auch psychisch belasten.
Die gute Nachricht ist: Durch eine Entsäuerung des Körpers kann es Frau möglich sein, Cellulite langfristig zu bekämpfen und ihr vorzubeugen – somit spielt eine basenreiche Ernährung eine Rolle. Ultimate Infrashape in Nürnberg zeigt im Folgenden, welche Lebensmittel besser gemieden werden und welche in jeden Ernährungsplan gehören.
Auf diese Lebensmittel besser verzichten
Wenn die Ernährung nicht stimmt, wird auch sportliche Aktivitäten bei der Bekämpfung von Cellulite keine Erfolge erzielen. Daher ist eine ausgewogene und basenreiche Ernährung wichtig. Die folgenden säurebildenenden Lebensmittel sollten dabei nach Möglichkeit vermieden werden:
- Zucker, Limonaden & Säfte:
Zucker fördert die Bildung von Cellulite, die entzündlichen Prozesse im Körper und schwächt das Bindegewebe. Verzicht auf zuckerhaltige Lebensmittel, Schokolade und Naschwaren ist daher sinnvoll. Auch Limonaden sollten gemieden werden: Alternativen sind ungesüßte Getränken wie Wasser oder Tee. Auch Säfte – insbesondere die aus der Packung – sind oft Zuckerbomben, die Cellulite verschlimmern können. Frisch gepresste Säfte oder selbst gemixte Smoothies sind in Maßen nicht bedenklich. - Alkohol:
Vor allem Alkohol sollte Ernährungsbewussten ein Dorn im Auge sein und nur minimal verzehrt werden. Er begünstigt Wassereinlagerungen und schwächt die Festigkeit des Bindegewebes. Auch der Fettabbau wird gestoppt, solange Alkohol in der Blutbahn ist. - Weißmehlprodukte:
Ähnlich wie Zucker sorgen Weißmehlprodukte wie Brot, Nudeln oder Gebäck für einen rasanten Anstieg des Insulinspiegels. Der Körper wandelt die Energie vor allem in Fett um und lagert sie z.B. am Bauch oder den Oberschenkeln ein. - Verarbeitete Milchprodukte:
Stark verarbeitete Milchprodukte enthalten Östrogene und können Cellulite verstärken. Alternativ lieber auf pflanzliche Ersatzprodukte wie Mandelmilch oder Reisdrinks zurückgreifen. - Fleisch:
Da Fleisch tierisches Eiweiß enthält, sollte es nur in kleinen Mengen konsumiert werden. Fisch ist da die gesündere Option: Er liefert wichtige Omega-3-Säuren, die die Festigung des Bindegewebes unterstützen.
Wenn Frau nicht auf die oben genannten Lebensmittel verzichten und sich trotzdem über straffe Haut freuen möchte, kann eine Cellulite-Behandlung in Nürnberg möglicherweise Abhilfe verschaffen.
Diese Lebensmittel gerne bevorzugen
Nachdem nun klar ist, was nachteilig für den Ernährungsplan ist, folgen nun die Lebensmittel, die förderlich für den Abbau von Cellulite und für das Abnehmen in Nürnberg wirken können:
- Basische Ernährung:
Zur basenreichen Ernährung zählen pflanzliche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Salate und Fruchtsäfte, aber auch Nüsse und Sprossen. - Pflanzliche Fette:
Pflanzliche Fette sollten gegenüber tierischen den Vorzug erhalten. Statt Butter wird also z.B. Rapsöl oder Sojaöl verwendet. - Reichlich Wasser:
Wasser ist besonders wichtig, um angesammelte Schadstoffe aus dem Körper zu spülen. Zwei bis drei Liter am Tag sind ratsam – unabhängig davon, was an anderen Getränken konsumiert wird. - Vitamine:
Vitamine entsäuern den Körper und steigern den pH-Wert, wodurch sie nicht nur allgemein zur Gesundheit beitragen, sondern auch ein festeres Bindegewebe fördern. Empfohlen werden fünf Portionen frisches Obst und Gemüse täglich. Dabei sind z.B. Paprika und Johannisbeeren ein hervorragender Lieferant für Vitamin E. Vitamin A ist u.a. in Karotten und Kürbissen zu finden, Zitrusfrüchte hingegen liefern reichlich Vitamin C.
Grüne Helfer:
Grüner Tee und Spinat sind sehr förderlich für das Bindegewebe und wahre „grüne Helfer“ für jeden Ernährungsplan. Sie enthalten viele Antioxidantien, die Schlackungen aus dem Körper spülen und für eine glatte Haut sorgen. Auch Kiwis sind reich an Vitamin C und somit gut zur Unterstützung.